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Samstag, 4. September 2010

Am Abend...

ichemein 24 jähriger "WG-Partner" hat sich mit zwei Freunden artig über Nacht verabschiedet. [Den Abwasch hat er mir übrig gelassen.]

Der Brötchenmann liegt sicher im Koma, oder warum geht er nicht ans Telefon? Wenn wenigstens der Hund abnehmen würde, lach.

So mache ich mir allein einen schönen Abend.

Einen guten Nachmittag hatte ich. Es ist doch spannend einen Menschen näher kennen zu lernen b.z.w. mit einer völlig fremden Person bummeln zu gehen. Diese Kollegin und ich haben zwar zusammengearbeitet und das gut, aber wir hatten nie Zeit zum Kaffee oder so. Nun sind wir durch die Hackeschen Märkte gelaufen. Haben uns Bilder angeguckt und ein "Berliner Weiße" getrunken, auf die Spree geschaut und erzählt.

Ich werde Musik hören und lesen und denken und schlafen und denken und ... artig sein. Nö.

Sonne pur...

icheIm Moment verschenke ich Säcke voll Tränen und laufe meinem Lachen hinterher. Nein, ich bin nicht depressiv.
Ich trauere und bin wütend. Dieser Teil gilt für den Arbeitsanteil und nicht für den Rest des Tages.

Glücklicherweise gibt es Kollegen, ganz plötzlich so viele, die schweigend, schreibend und redend Anteil nehmen.

Ich habe gestern wieder lachen können, eine liebe Kollegin und ich haben dreieinhalb Stunden im Kaffee und in der Sonne gesessen, heute kommt der Brötchenmann, dann treffe ich mich in Berlin mit einer anderen Kollegin. Einfach so. Ich hab s dem Brötchenmann gesagt. Morgen gibts den Sonntag halt, mit den nötigen Vorbereitungen. Die Söhne sind bei Wettkämpfen, dafür kommt das Tochterkind (freu) und bleibt bis Montag früh.

x-stat

Es ist noch Zeit...


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