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Dienstag, 7. September 2010

Ein Frühstück in Berlin...

ichegibts so richtig mit Ei und sooo. Ja. So kann ein noch freier Studientag beginnen.

Anschließend mit WG-Partner gemeinsamer Abwasch und Inlinern in der Sonne. Tochterkind, nicht traurig sein, wenn du kommst....wir auch!

Nun ist "Sohn einmal klein" (so verabschiedet er sich bei sms) zum Training und wird wohl in Pdm die Nacht verbringen.

Sein" Er fühlt sich noch nicht eingeschränkt." find ich gut. Wir sehen uns manche Tage nicht. Ich gehe, wenn er schläft und er kommt, wenn ich schlafe. Ein kurzes Telefonat um die Lage zu checken, führe ich in der S-Bahn auf dem Heimweg. Ein Dienstagfrühstück mit viel Gespräch reicht erstmal. Oft hocken wir stundenlang nur durch eine Wand getrennt in unseren Zimmern und tauschen geborgte Scheren im Flur. Ich fühle mich damit wohl.

Montag, 6. September 2010

Montagnachmittage gesucht......

icheFrühstück 5.30 Uhr mit den "Kleinen" (25,24). Es war etwas so, wie früher, als wir noch alle beieinander waren. Leicht errötete und zerknitterte Gesichter. Ich bekam meine "Vollkornteile" geschmiert vom Tochterkind.

In der Schule hat die "Zickerei" zwischen den Alten der Klasse etwas gebracht. Ich wiege gleich drei Kilo weniger und die Arbeit beginnt sich einzuspielen. Nun da wir alle drei zumindest etwas Gitarre spielen, haben wir ein neues Hobby und die Kinder freut es.

Der Nachmittag war entspannt und aufregend zugleich. Die Hutdame saß mit der Trostfrau beim Italiener in der Spätsommersonne. Alle Gefühle und Erlebnisse der Woche werden in drei Stunden gepackt. Das ist entschieden zu kurz :). Sie vermissen sich schon sehr.

Sonntag, 5. September 2010

Ein bisschen Herbst...

ichegenossen beim Spaziergang mit Brötchenmann und Hund. Die Kastanienbaumblätter hier am Haus sind schon rot.

Samstag, 4. September 2010

Am Abend...

ichemein 24 jähriger "WG-Partner" hat sich mit zwei Freunden artig über Nacht verabschiedet. [Den Abwasch hat er mir übrig gelassen.]

Der Brötchenmann liegt sicher im Koma, oder warum geht er nicht ans Telefon? Wenn wenigstens der Hund abnehmen würde, lach.

So mache ich mir allein einen schönen Abend.

Einen guten Nachmittag hatte ich. Es ist doch spannend einen Menschen näher kennen zu lernen b.z.w. mit einer völlig fremden Person bummeln zu gehen. Diese Kollegin und ich haben zwar zusammengearbeitet und das gut, aber wir hatten nie Zeit zum Kaffee oder so. Nun sind wir durch die Hackeschen Märkte gelaufen. Haben uns Bilder angeguckt und ein "Berliner Weiße" getrunken, auf die Spree geschaut und erzählt.

Ich werde Musik hören und lesen und denken und schlafen und denken und ... artig sein. Nö.

Sonne pur...

icheIm Moment verschenke ich Säcke voll Tränen und laufe meinem Lachen hinterher. Nein, ich bin nicht depressiv.
Ich trauere und bin wütend. Dieser Teil gilt für den Arbeitsanteil und nicht für den Rest des Tages.

Glücklicherweise gibt es Kollegen, ganz plötzlich so viele, die schweigend, schreibend und redend Anteil nehmen.

Ich habe gestern wieder lachen können, eine liebe Kollegin und ich haben dreieinhalb Stunden im Kaffee und in der Sonne gesessen, heute kommt der Brötchenmann, dann treffe ich mich in Berlin mit einer anderen Kollegin. Einfach so. Ich hab s dem Brötchenmann gesagt. Morgen gibts den Sonntag halt, mit den nötigen Vorbereitungen. Die Söhne sind bei Wettkämpfen, dafür kommt das Tochterkind (freu) und bleibt bis Montag früh.

Mittwoch, 1. September 2010

Wieder Kampftag...

icheaber egal... dafür sehen die Haare gut aus. So langsam, ganz langsam entspanne ich mich. Ich werde mir die Gitarre greifen.



[Alles gut, Tochterkind, ich übe das Lied zum Thema Gefühle, zum Vorhaben, mein Körper und ich, grins, meine Auswahl ist grad eben nicht groß. Lach.]

x-stat

Es ist noch Zeit...


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