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Mittwoch, 9. März 2011

Zünde alle Feuer

iche

Mehr nicht...

iche5.30 Uhr raus, Schule, langes Schwimmen heute. Sogar die Kinder waren ruhig am Nachmittag. Schnell nach Hause, kurzer 10 Minutenschlaf, einkaufen, Auto holen wegen dem Streik morgen, früh ins Bett.

Dienstag, 8. März 2011

Studiepersonalversammlungsfrauentag....

ichegegen acht Uhr auf. Mit WG -Sohn gefrühstückt. Diesem von meiner geplanten Weiterbildung in Potsdam mit meiner Kollegin erzählt. Über zwei Tage. In meiner Heimatstadt. Was wird der Brötchenmann sagen? Des Kleinen Sohnes Rat. Mutti, so etwas machst du viel zu wenig. Womit er nicht die Weiterbildungen meint. Ich kann dann mal rumstreifen in meiner Stadt, zu der mich sonst so wenig zieht.
Ja, nun habe ich mich an meinem studien-freien Tag entschlossen, zur Personalversammlung nach R...dorf zu fahren. Als Lehrerratsmitglied sollte man wohl informiert sein. Ich fuhr 10.31 Uhr dann los. War 11.30 Uhr in de Schule, wo mich dann die Trostfrau zusammen mit ihrer Teamkollegin mitnahm. Ich hatte gehofft, meine ehemaligen Kolleginnen zu treffen. Ganz hinten sitzend, irgendwann als die guten Reden vorbei waren (die waren wirklich inhalts- und humorvoll- Lehrer eben!), hielt ich es nicht mehr aus. Ich hatte schon eine Koll.in entdeckt. Dann ging es los. Die Freuerei, Drückerei. Ich habe mich so gefreut, das ich vor lauter "Hippellichkeit" fast der Nase lang hingefallen wär. Die kleine Koll.gin schlug mir dann vor zur Frauentagsfeier zu der alten Truppe mitzukommen. Unsere ehemalige Runde. Kurzum, ich landete in W. bei B. im Garten, einem Sessel in der Sonne, es war noch Zeit zu überbrücken. B. war noch kurz einkaufen. Für mich war alles ganz normal, ich war ruhig. B. wurde angerufen, riesig! Freu, dass sie so schnell kam. Der Nachmittag, Abend...war einfach nur gut. Vertraut, erzählt, wohlgefühlt, irgendwie nicht weggewesen.
Danke. Gegen 22.00 Uhr mit der S-Bahn wieder hier angekommen. Einfach gut.

Na, der Sohn wird staunen. Morgen werde ich mit einem Lächeln 5.30 Uhr aufstehen und noch an vieles denken.

Sonntag, 6. März 2011

Morgen muss ich...

ichemorgen will ich meine Klasse sehen. Telefonat mit der Mutter des kleinen Mädchens ergab die Erkenntnis, dass letztes Jahr im Team alles runder lief. Es ist einfach so. Es stimmt. Aber kann ich sie verunsichern? Nein.

Also Rücken gerade und mittendurch.

Morgen haben wir Versammlung. Ich bin unsicher, ob ich diese noch möchte. Ich könnte auch nach Hause fahren. Freigestellt, durchs Studium. Ich weiß noch nicht, wie ich mich entscheide.

Mein Tochterkind war für ein paar Stunden hier. Schön. Schön geschwatzt. :-)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Nachlese...

icheDienstag war Faulenztag. Ohne Studium. Ohne Schatzi, aber in Gedanken auch an ihren Schmerz.

Mittwoch war Schwimmtag, der als solches ausfiel, weil eine Kollegin sich den Arm brach, ausrutschte auf dem nassen Schwimmhallenboden. Und dann war da noch die Geschichte mit der Mülltonne. (Später, lach, die ist schon sehr kurios.)

Donnerstag, war ich schon in den Frühdienst eingeteilt,konnte früher gehen, Mittagsschlaf machen, habe beim Brötchenmann geschlafen und sein Auto gefahren. Die Rückenheizung tat soo gut.

Das kleinen Mädchens Mutti hat mich heute angezählt. Grummel. Da ist Gesprächsbedarf. Heftig.

Montag, 21. Februar 2011

Selbstverständliches...

ichegibt mir Sicherheit. Ich mag Rituale. Abläufe, bei denen man nicht fragen muss.

Ich habe meinen Platz am Tisch, egal an welchem. Manchmal übernimmt ihn mein Tochterkind. Zum Beispiel in der Küche, wenn wir dort zu zweit oder zu dritt frühstücken, sitzt sie an meinem Platz. Ich habe mich dran gewöhnt, dass ihr meine Plätze besonders gut gefallen. Jetzt räume ich diese gern.

Wir sind uns recht ähnlich. Wenn wir einkaufen gehen und Dinge vom Band in den Wagen legen wollen, greifen wir stets nach den gleichen Sachen. Das hat schon so manches Lachen, auch bei den Kassiererinnen hervorgerufen. Jetzt, wo wir das wissen, schauen wir uns -bevor wir zugreifen- vorher an. Nun dauert es länger und wir greifen dann,... eben wieder nach den gleichen Sachen. So macht Einkaufen Spaß, selbst mir und ich bin inzwischen ein "Einkaufsmuffel" sondergleichen.

x-stat

Es ist noch Zeit...


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